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Freitag, 18. Mai 2007
Und wieder 30 Prozent weniger
anwohner, 22:24h
Und zwar 30 Prozent weniger auf der virtuellen hohen Kante, auf dem Baukonto, im Budget oder wie immer man das nennen möchte. Die nächste Rechnung des Bauträgers ist gekommen, Rate 2 "nach Rohbaufertigstellung, einschl. Zimmererarbeiten". Das Dach ist zwar noch nicht ganz fertig, aber wir wollen mal nicht so sein ...
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Von außen fast fertig
anwohner, 22:09h
Von der Webcam für das Archiv VIII
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Wie gut, dass es Protokolle gibt
anwohnerin, 20:49h
Am Mittwoch hatten wir mit unserem Bauträger ein weiteres Gespräch zum Thema Sanitär. Bei dieser Gelegenheit zeigte uns der Bauleiter auch den endgültigen Plan für die Wände bzw. Zwischenwände. Bis auf ein paar kleine Änderungen war alles, wie wir es wollten.
Eine dieser kleinen Änderungen hat unserem Bauleiter jedoch gar nicht geschmeckt: Die Küchenwand ist 5 cm (lieber Schwiegervater, du siehst, ich weiß, was ein Zentimeter ist) zu kurz. Das hatten wir beim Nachmessen am Samstag festgestellt. Diese 5 cm sind allerdings für unsere Küchenplanung sehr wichtig. Deshalb forderten wir den Bauleiter auf, die Wand entsprechend zu verlängern. Auf der anderen Seite ist die Wand nach dem Durchgang 3 cm zu lang, dieses Wandstück baten wir so zu kürzen, dass bei einer (Standard-) Durchgangsbreite von 88,5 cm die Küchenwand die gewünschte Länge von 2,76 m erreicht. Die Herausforderung: Es handelt sich hier um eine tragende Stahlbetonwand, nicht um eine leichtere Zwischenwand. Äußerlich blieb der Bauleiter ganz ruhig, innerlich ist er wohl ein wenig verzweifelt.
Er: "Seit wann wissen wir, dass diese Wand 2,76 m lang sein muss?"
Wir (im Chor): "Steht im Protokoll vom 15.02."
Er: "Da standen die Wände noch nicht."
Wir: "Genau."
Er: "Gnnnh."
Nun werden die Bauarbeiter uns wahrscheinlich bei jedem Zentimeter Verlängerung bzw. Kürzung ein bisschen lieber haben. Die sonst noch fehlenden zwei Zentimeter sind übrigens gänzlich abhanden gekommen, das ist wohl der übliche Schwund.
Eine dieser kleinen Änderungen hat unserem Bauleiter jedoch gar nicht geschmeckt: Die Küchenwand ist 5 cm (lieber Schwiegervater, du siehst, ich weiß, was ein Zentimeter ist) zu kurz. Das hatten wir beim Nachmessen am Samstag festgestellt. Diese 5 cm sind allerdings für unsere Küchenplanung sehr wichtig. Deshalb forderten wir den Bauleiter auf, die Wand entsprechend zu verlängern. Auf der anderen Seite ist die Wand nach dem Durchgang 3 cm zu lang, dieses Wandstück baten wir so zu kürzen, dass bei einer (Standard-) Durchgangsbreite von 88,5 cm die Küchenwand die gewünschte Länge von 2,76 m erreicht. Die Herausforderung: Es handelt sich hier um eine tragende Stahlbetonwand, nicht um eine leichtere Zwischenwand. Äußerlich blieb der Bauleiter ganz ruhig, innerlich ist er wohl ein wenig verzweifelt.
Er: "Seit wann wissen wir, dass diese Wand 2,76 m lang sein muss?"
Wir (im Chor): "Steht im Protokoll vom 15.02."
Er: "Da standen die Wände noch nicht."
Wir: "Genau."
Er: "Gnnnh."
Nun werden die Bauarbeiter uns wahrscheinlich bei jedem Zentimeter Verlängerung bzw. Kürzung ein bisschen lieber haben. Die sonst noch fehlenden zwei Zentimeter sind übrigens gänzlich abhanden gekommen, das ist wohl der übliche Schwund.
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