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Sonntag, 26. November 2006
Die ersten Rechnungen ...
anwohner, 16:29h
... sind auch gekommen: vom Notar, der Bescheid über die Grunderwerbssteuer <grrr> und die erste Rechnung (von wohl insgesamt sieben) vom Bauträger. 30 Prozent des Kaufpreises "nach Beginn der Erdarbeiten". Na, dann ...
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Wir bauen eine Wohnung!
anwohnerin, 16:08h
Rückblick auf eine anstrengende Urlaubswoche:
Eine Urlaubswoche im November geht zu Ende. Morgen gehen wir wieder zur Arbeit und fühlen uns nicht gerade erholt. Der Grund: Wir waren mindestens sieben Stunden pro Tag unterwegs, um uns über Küchen, Badsanitär-Preise, Preise für Kamine und Bücherregalwangen zu informieren. Alles sehr spannend und sehr lehrreich.
Die Woche stand auch klar unter dem Motto: Das Bessere ist des Guten Feind. Unser erster Weg in Sachen Küche führte uns zu Segmüller, dann zu MannMobilia und La Cusine. Meine Erwartungen waren wohl zu hoch. Wir wollten einen kreativen Vorschlag, wie wir unsere Küche auf- und einteilen können. Stattdessen mussten eher wir vorgeben, wie unsere Küche aussehen soll, die Herren haben dann die Nummern für die einzelnen Schranktypen eingetippt und den Preis vom Computer ausrechnen lassen. „Beratung“ habe ich mir eigentlich anders vorgestellt.
Aber wir hatten noch einen Termin in Weinheim vor uns – mit einer Innenarchitektin. In diesen Termin legte ich große Hoffnungen. Meine bessere Hälfte warnte mich zwar, zu optimistisch heranzugehen, damit ich später nicht enttäuscht würde. Aber ich wurde nicht enttäuscht. Die Beraterin hörte sich unsere Vorstellungen an. Ich erklärte ihr, dass ein Karusselschrank der Inbegriff dessen sei, was ich nicht in meiner Küche wolle. Sie verstand und sagte uns zu, einige Vorschläge zu erarbeiten und sich zu melden. Darauf warten wir jetzt.
Noch viel gespannter warte ich jedoch auf die Vorschläge eines Küchendesigners aus Berufung, den wir in Ladenburg mehr oder minder zufällig entdeckt haben. Als wir in den Laden reinkamen wollten wir eigentlich gleich wieder rückwärts raus. Alles sah so edel und außergewöhnlich aus – und unglaublich teuer. Aber dann haben wir die Arbeitsplatte aus Muschelkalk gestreichelt. Das hat das Eis gebrochen. Das haptische Erlebnis war einmalig. Und als der Küchendesigner sagte, dass eine solche Arbeitsplatte gar nicht so teuer sei, trauten wir uns, ihm unseren Wohnungsplan zu zeigen. Und er hatte spontan ein paar richtig gute Ideen ...
Eine Urlaubswoche im November geht zu Ende. Morgen gehen wir wieder zur Arbeit und fühlen uns nicht gerade erholt. Der Grund: Wir waren mindestens sieben Stunden pro Tag unterwegs, um uns über Küchen, Badsanitär-Preise, Preise für Kamine und Bücherregalwangen zu informieren. Alles sehr spannend und sehr lehrreich.
Die Woche stand auch klar unter dem Motto: Das Bessere ist des Guten Feind. Unser erster Weg in Sachen Küche führte uns zu Segmüller, dann zu MannMobilia und La Cusine. Meine Erwartungen waren wohl zu hoch. Wir wollten einen kreativen Vorschlag, wie wir unsere Küche auf- und einteilen können. Stattdessen mussten eher wir vorgeben, wie unsere Küche aussehen soll, die Herren haben dann die Nummern für die einzelnen Schranktypen eingetippt und den Preis vom Computer ausrechnen lassen. „Beratung“ habe ich mir eigentlich anders vorgestellt.
Aber wir hatten noch einen Termin in Weinheim vor uns – mit einer Innenarchitektin. In diesen Termin legte ich große Hoffnungen. Meine bessere Hälfte warnte mich zwar, zu optimistisch heranzugehen, damit ich später nicht enttäuscht würde. Aber ich wurde nicht enttäuscht. Die Beraterin hörte sich unsere Vorstellungen an. Ich erklärte ihr, dass ein Karusselschrank der Inbegriff dessen sei, was ich nicht in meiner Küche wolle. Sie verstand und sagte uns zu, einige Vorschläge zu erarbeiten und sich zu melden. Darauf warten wir jetzt.
Noch viel gespannter warte ich jedoch auf die Vorschläge eines Küchendesigners aus Berufung, den wir in Ladenburg mehr oder minder zufällig entdeckt haben. Als wir in den Laden reinkamen wollten wir eigentlich gleich wieder rückwärts raus. Alles sah so edel und außergewöhnlich aus – und unglaublich teuer. Aber dann haben wir die Arbeitsplatte aus Muschelkalk gestreichelt. Das hat das Eis gebrochen. Das haptische Erlebnis war einmalig. Und als der Küchendesigner sagte, dass eine solche Arbeitsplatte gar nicht so teuer sei, trauten wir uns, ihm unseren Wohnungsplan zu zeigen. Und er hatte spontan ein paar richtig gute Ideen ...
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Freitag, 24. November 2006
Es tut sich etwas ...
anwohner, 23:39h
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Dienstag, 21. November 2006
Was bisher geschah
anwohner, 00:58h
- Objekt gesucht
- Objekt gefunden
- Finanzierung erledigt
- Notartermin wahrgenommen
- Die erste Woche (von wahrscheinlich noch vielen, die folgen werden) "Urlaub" mit allgemeiner Recherche verbraten verbracht
- Objekt gefunden
- Finanzierung erledigt
- Notartermin wahrgenommen
- Die erste Woche (von wahrscheinlich noch vielen, die folgen werden) "Urlaub" mit allgemeiner Recherche
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