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Mittwoch, 24. Oktober 2007
Zielgerade
anwohner, 16:40h
Wir dachten eigentlich, wir seien auf der Zielgeraden. Eigentlich, denn irgendwie haben wir Pech am Hacken, um es diplomatisch zu formulieren. Doch der Reihe nach.
Der Estrich- oder Fliesenleger (genau lässt sich dies nicht mehr rekonstruieren) hat es leider versäumt, wie mehrfach abgesprochen, dafür zu sorgen, dass die Fliesen auf die gleiche Höhe wie das Parkett kommen. Nun müssten entweder die Fliesen wieder herausgerissen oder der Estrich abgeschliffen werden. Wir haben uns für das Abschleifen des Estrichs entschieden und das entsprechend beauftragt. Nur meinte der ausführende Parkettleger, die Order seines Vorgesetzten nicht ausführen zu müssen und begann damit, dass Parkett zu verlegen. Folge: Parkett herausreissen und von vorne beginnen.
Der Fliesenleger ist momentan auf der Baustelle nicht mehr zu sehen, da "krank", die Restarbeiten bleiben also liegen. Nicht ganz so schlimm, die fehlenden Fliesen aus Italien lassen ebenfalls auf sich warten.
Der Installateur hat leider vergessen, bei der Bestellung des Waschtischs die Position der Armatur anzugeben. Folglich wurde der Waschtisch ohne entsprechende Vorbohrung geliefert und auch montiert. Auf die Frage, wo und wie denn die Armatur aufgesetzt wird, erklärte sich der Installateur für nicht zuständig und seine Arbeit für getan. Folge: Fax mit Fristsetzung, bei Nichteinhaltung kann der bisherige Installateur seine Sachen abholen und ein neuer sein Glück versuchen.
Das waren ein paar Highlights aus dieser Woche ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Jetzt muss nur noch etwas mit der Küchenmontage schiefgehen und wir sind endgültig bedient ...
Der Estrich- oder Fliesenleger (genau lässt sich dies nicht mehr rekonstruieren) hat es leider versäumt, wie mehrfach abgesprochen, dafür zu sorgen, dass die Fliesen auf die gleiche Höhe wie das Parkett kommen. Nun müssten entweder die Fliesen wieder herausgerissen oder der Estrich abgeschliffen werden. Wir haben uns für das Abschleifen des Estrichs entschieden und das entsprechend beauftragt. Nur meinte der ausführende Parkettleger, die Order seines Vorgesetzten nicht ausführen zu müssen und begann damit, dass Parkett zu verlegen. Folge: Parkett herausreissen und von vorne beginnen.
Der Fliesenleger ist momentan auf der Baustelle nicht mehr zu sehen, da "krank", die Restarbeiten bleiben also liegen. Nicht ganz so schlimm, die fehlenden Fliesen aus Italien lassen ebenfalls auf sich warten.
Der Installateur hat leider vergessen, bei der Bestellung des Waschtischs die Position der Armatur anzugeben. Folglich wurde der Waschtisch ohne entsprechende Vorbohrung geliefert und auch montiert. Auf die Frage, wo und wie denn die Armatur aufgesetzt wird, erklärte sich der Installateur für nicht zuständig und seine Arbeit für getan. Folge: Fax mit Fristsetzung, bei Nichteinhaltung kann der bisherige Installateur seine Sachen abholen und ein neuer sein Glück versuchen.
Das waren ein paar Highlights aus dieser Woche ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Jetzt muss nur noch etwas mit der Küchenmontage schiefgehen und wir sind endgültig bedient ...
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Samstag, 13. Oktober 2007
Einmal im Leben
anwohner, 15:47h
Von einer Freundin empfohlen haben wir uns den Dreiteiler "Einmal im Leben – Geschichte eines Eigenheims" angesehen. Der Dreiteiler handelt von einer Familie in den Siebzigern, die beschließt, ein Eigenheim zu bauen. Was einem so alles beim Bau pasieren kann, zeigen die Filme sehr plastisch und eindringlich. Wir haben sehr mit Familie Semmeling gelitten und waren froh, dass wir uns die Filme erst angesehen haben, nachdem bei uns eigentlich nichts mehr schiefgehen konnte. Erschreckend ist auch, dass sich offenbar in all den Jahren beim Miteinander von Bauherr, Bauträger und Handwerker nichts geändert hat. Sogar die Sprüche sind die gleichen ...
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Eins, zwei, drei meins - beziehungsweise unser
anwohnerin, 15:21h
Gestern war ein historischer Tag in unserem mittlerweile mehr als einem Jahr andauernden Abenteuer Eigenheimbau: Wir hatten Übergabe. Ein paar Mängel müssen noch behoben werden, aber ansonsten ist mittlerweile alles im grünen Bereich.
Der Bauträger hat uns nach letztmaliger gemeinsamer Begehung die (allerdings wegen fehlender Schließanlage noch provisorischen) Schlüssel ausgehändigt und somit sind wir nun stolze Besitzer einer Wohnung in der Innenstadt von Speyer – mit Domblick.
Der Bauträger hat uns nach letztmaliger gemeinsamer Begehung die (allerdings wegen fehlender Schließanlage noch provisorischen) Schlüssel ausgehändigt und somit sind wir nun stolze Besitzer einer Wohnung in der Innenstadt von Speyer – mit Domblick.
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Donnerstag, 4. Oktober 2007
Bezahlt
anwohner, 21:48h
Zusammen mit dem Abnahmeprotokoll haben wir auch die Abschlussrechnungen bekommen: Rate 6 "Fliesenarbeiten, Bezugsfertigkeit Zug um Zug gegen Besitzübergang" und Rate 7 "Vollständige Fertigstellung". Das war's.
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Was mittlerweile geschah
anwohner, 21:31h
Unsere für vergangene Woche Donnerstag geplante Abnahme der Wohnung – zusammen mit dem TÜV – entpuppte sich als Vorbegehung. Leider fehlte eine abschließbare Wohnungstür – und damit ist eine Wohnung nicht abnahmefähig, wie wir lernen durften. Insgesamt gab es doch noch eine dreiseitige Mängelliste, die nun vom Bauträger bzw. dessen Handwerkern zügig abzuarbeiten ist. Am vergangenen Dienstag konnten wir dann bei einem weiteren Termin vor Ort bei mittlerweile eingetroffener Wohnungstür die Wohnung abnehmen. Damit sollte dann die Wohnung an uns am 12.10. übergeben werden können.
Sogar unser WC im Bad ist mittlerweile geliefert und montiert, ein Starck 1 von Duravit.
Sogar unser WC im Bad ist mittlerweile geliefert und montiert, ein Starck 1 von Duravit.
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Abgeschnitten
anwohner, 21:22h
Leider sind wir mittlerweile in unserer "alten" Wohnung kommunikationstechnisch vom Rest der Welt abgeschnitten. Unser TK-Anbieter Arcor konnte bedauerlicherweise die vertragsgemäß vor sechs Monaten auszusprechende Kündigung nicht um zwei Monate nach hinten verschieben. Und surfen per UMTS ist teuer und lange nicht so schnell, wie man vermuten mag ...
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