Sonntag, 12. April 2009
Minna 2.0
Noch eine Gelegenheit haben wir bei unserer kleinen Parkettsanierung genutzt, eine neue Spülmaschine hat in die Küche Einzug gehalten. Leider war die alte Spülmaschine nach nur zehn Monaten defekt, ein erster Reparaturversuch verlief nicht erfolgreich. Da wir mit dem Gerät von SMEG sowieso in keinster Weise (schlechte Spül- und Trockenleistung, schwierig einzuräumen, subjektiv sehr laut – trotz anderslautender technischer Angaben) zufrieden waren, haben wir uns entschlossen, kurzen Prozess zu machen und uns ein Gerät von Miele gekauft. Und mit diesem lässt es sich sehr gut an, überhaupt kein Vergleich.

Fazit für uns: Nie wieder SMEG. Das Drama um den seinerzeit ab Werk defekten Kühlschrank kann man noch als einmaligen Unfall abtun, der Murks mit der Spülmaschine lässt aber eher Elektroschrott in spe ab Werk vermuten. Und über die Hotline könnte man lachen, wenn es nicht so ärgerlich wäre ...

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Donnerstag, 31. Juli 2008
Erhellt
Nun hängen auch in der Küche nicht mehr die Designerleuchten aus dem Baumarkt, sondern die aus dem Leuchtenstudio.

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Sonntag, 13. Januar 2008
Praktisch
Eine große Arbeitsplatte aus Granit macht das Kochen und Backen gleich viel schöner. Nachdem sich unsere Küche schon beim Weihnachtsplätzchenbacken bewährt hat, hat sie gestern auch ihre Vorteile beim Raviolimachen unter Beweis gestellt.

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Samstag, 8. Dezember 2007
Camping ade
Seit gestern können wir nun endlich unsere Küche voll nutzen. Der Ersatzkühlschrank ist genauso eingetroffen wie ein neuer Mülleimer mit besserer Einteilung oder weitere Schubladeneinsätze. Die bisher unterschwellig leicht vorhandene Campingstimmung ist damit wie weggeblasen.

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Freitag, 30. November 2007
Die Wüste lebt
Nach einigen Telefonaten ist nun doch bereits heute ein Techniker gekommen, um sich den ab Werk defekten Kühlschrank anzusehen. Fazit: nicht reparabel. Nächste Woche sollen wir nun ein neues Gerät geliefert bekommen.

Der Miele-Herd funktioniert hingegen, wie sich bei der Erstinbetriebnahme herausstellte. Man wird bescheiden ...

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Mittwoch, 28. November 2007
Service-Wüste Deutschland
Kurz vor unserem Einzug stellten wir fest, dass unser neuer Kühlschrank von SMEG ab Werk defekt ist. Vergangene Woche Dienstag informierten wir unser Küchenstudio darüber. Seitdem wird uns täglich ein Techniker in Aussicht gestellt. Am Freitag rief ich dann die sogenannte Hotline des Kühlschrank-Herstellers an, um nachzufragen, wann denn nun der Techniker kommt. Es hieß dann: heute. Es kam aber niemand, auch nicht am Samstag und nicht am Sonntag (damit hatten wir auch nicht gerechnet). Am Montag rief ich erneut an. Antwort: Der Techniker meldet sich heute oder morgen. Beim heutigen Anruf bekam ich zur Antwort: Der Techniker ist bereits angemahnt.

Und tatsächlich kam heute ein Lebenszeichen des Technikers: in Form eines Briefes (!). Er teilt uns mit, dass er am 4.12. (!) kommt, um das defekte Neugerät zu reparieren. Weil es so schön ist, ein kleines Zitat aus dem Brief: "Möchten Sie wissen, wann der Kundendienst an diesem Tag bei Ihnen ist? Wenn Sie uns an dem Tag des vereinbarten Termins [Anmerkung der Anwohnerin: Wir haben keinen Termin vereinbart, sondern man hat ihn uns zugewiesen] ab 09:00 Uhr anrufen, können wir Ihnen mitteilen ob Vor- oder Nachmittag." Ist das zu glauben? Da fragt man sich doch, ob man Kunde oder Bittsteller ist. Sollen wir Urlaub nehmen, um einen ganzen Tag auf den Techniker zu warten, der uns ein nie in Betrieb genommenes Gerät repariert? Morgen werden wir wieder unser Küchenstudio anrufen und auf eine akzeptable Lösung dringen.

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Donnerstag, 22. November 2007
Ausgepackt
Heute morgen um 07:00 Uhr haben wir uns ans Auspacken gemacht. Wir sind auch gut vorangekommen: Nach 15 Stunden sind dreiviertel der Kartons wieder leer. Die größte Herausforderung war es, Geschirr, Töpfe und Gläser in der neuen Küche sinnvoll einzuordnen.

Nun freue ich mich auf das erste Kochen am neuen Herd. Allerdings weiß ich nocht nicht genau, welches Menü ich meinem Mann zur Premiere servieren werde. Ich wälze noch die Kochbücher ...

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Freitag, 16. November 2007
Frei schwebend
Letzte Woche wurde unsere Küche geliefert und montiert. Wie anscheinend alles bei unserem Projekt ging auch dies nicht mal einfach so über die Bühne. Bei der Anlieferung stellte sich heraus, dass die Arbeitsplatte (ca. 3,00 x 1,20 m, Granit, 280 kg) nicht durch das Treppenhaus passt. Also wurde ein Kran bestellt, der die Platte über den Küchenbalkon einschweben liess, was zum Glück auch unfallfrei klappte ... Die Mehrkosten hat das Küchenstudio ohne die kleinste Nachfrage durch uns übernommen.

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Donnerstag, 16. August 2007
Prämiert
Für was es alles eine Designauszeichnung gibt ... stellte ich heute staunend fest, als ich den Mauerkasten für die Küchenabluft vom Küchenstudio abgeholt habe, damit die Gipser ihn noch diese Woche in die Wand einpassen können.



(iF, Designpreis, reddot)

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Montag, 16. Juli 2007
Vom Installateur bekommen wir keine Weihnachtskarte
Soviel ist sicher. Bei einer Stippvisite heute auf der Baustelle mussten wir leider feststellen, dass in der Küche die Wasseranschlüsse für die Spülmaschine schlicht vergessen und die Wasseranschlüsse für den freischwebenden Küchenblock statt Unter- Überputz ausgeführt worden sind. Nun war Eile geboten, denn gerade wurde die Fussbodenheizung gelegt. Nach einer recht unschönen Unterhaltung mit dem gerade vor Ort anwesenden Installateur ("wir machen immer alles Aufputz", "die Pläne sind nicht deutlich", "die Pläne habe ich nicht verstanden", "ich bin von einer L-förmigen Küche ausgegangen") haben wir nochmals "handwerkertaugliche" Pläne vom Küchenstudio besorgt und ein Krisentreffen mit dem Bauleiter auf der Baustelle arrangiert. Bei diesem Gespräch zeigte sich, dass sich keiner der Beteiligten die Pläne näher angesehen haben kann ("Geht Unterputz überhaupt?") und Nachfragen nur ungerne (Handwerkerprinzip?) getätigt werden. Die Änderungen werden jetzt aber doch in einer Abendschicht ausgeführt, später wird dann wohl die Frage aufkommen, wer die Kosten hierfür zu tragen hat. Nach dem Studium unserer Gesprächsprotokolle sehen wir das aber nicht als unser Thema an.

Damit war unser Urlaubstag dahin, den wir eigentlich schon für andere Dinge verplant hatten ...

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